„Schau nie die Posaunen an, Du machst ihnen nur Mut“  (Igor Strawinsky)

An der Posaune mit dabei:

Thomas

Marc

Stefan

Johannes

Olaf

Hermann

 

Die Posaune  -Echtes Glissando

Die Posaune gilt als eines der vielseitigsten Instrumente aus der Gruppe der Blechblasinstrumente, was unteranderem damit zu tun hat, dass die Posaune im Allgemeinen in jeglicher Orchesterform, sei es in Sinfonieorchestern oder Big Bands, ihren Platz findet.

Sie gilt als das erste Blechblasinstrument, welches vollchromatisch spielbar war. Dies ist die Folge daraus, dass die Grundtöne nicht durch Drücken eines Ventils tiefer erklingen, sondern dies durch das Ziehen eines Zuges geschieht, wodurch auch Effekte möglich sind, die andere Blechblasinstrumente in dieser Form nicht erzeugen können.

Neben den heute in Blasorchestern zu findenden Tenor- und Bassposaunen erstreckt sich das Spektrum der Posaunen von Sopran- bis hin zu Kontrabassposaunen. Realisiert wird dies durch unterschiedliche Gesamtrohrlängen der einzelnen Posaunen, die durch sogenannte Quart- und Quintventile für tiefere Töne erweitert werden können. So kann die gesamte Posaunenfamilie eine Tonlage von der Piccolotrompete bis hin zur Tuba realisieren.

In der heutigen Blasorchesterbesetzung treten die Posaunen meist als drei- oder vierstimmiger Satz auf, in dem der tiefste Part von der Bassposaune übernommen wird.

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